Über mich
Stationen
Ausbildung
Abschluss als Diplom-Schauspieler
Rollen
Landestheater Linz (Ensemblemitglied)
Spielzeit 2016/17
„Swap – Wem gehört die Stadt?“ Dokumentartheater von Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura, Regie: Hans-Werner Kroesinger
„paradies hungern“ von Thomas Köck, Regie: Christoph Todt, Rolle: Ben
„Der Sturm“ von William Shakespeare, Regie: Stephan Suschke, Rolle: Trinculo
„Das Sparschwein“ von Eugène Labiche, Regie: Stephan Suschke, Rolle: Benjamin, Tricoche
Spielzeit 2015/16
„Zirkus Pirandello – Ein Verwirrspiel“ von Marc Becker, Regie: Marc Becker, Rolle: Sigi Froschberger, Direktor
„Welcome to Astoria“ frei nach Jura Soyfers Astoria von Dominik Günther und Franz Huber, Regie: Dominik Günther, Rolle: Pistoletti
„Die Schöne und das Tier“ von Esther Filges / Martin Leutgeb, Regie: John F. Kutil, Rolle: König Leon
„Tartuffe“ von Molière, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Damis
Spielzeit 2014/15
„Winterreise“ von Elfriede Jelinek, Regie: Christian Wittmann, Co-Regie: Elke Ranzinger
„Verbrennungen“ von Wajdi Mouawad, Regie: Johannes von Matuschka, Rolle: Nihad
„Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller, Regie: Bernarda Horres, Rolle: Hofmarschall von Kalb
„Peer Gynt“ von Henrik Ibsen, Regie: Gerhard Willert
„Floh im Ohr“ von Georges Feydeau, Regie: Tamsin Oglesby, Rolle: Rugby
„Mythos Medea“ Ein Projekt des Schauspielensembles, Regie: Bastian Dulisch, musikalische Leitung/Sounddesign
Spielzeit 2013/14
„Die Goldberg-Variationen“ von George Tabori, Regie: Marc Becker, Rolle: Japhet
„Die Kameliendame“ von Philip Krückemeier, Regie: Philip Krückemeier, Rolle: Der DJ
„Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“ von Joël Pommerat, Regie: Gerhard Willert
„Dantons Tod“ von Georg Büchner, Regie: Christian Wittmann, Rolle: Camille Desmoulins
„So spät durch Nacht und Wind“ Ein Balladenabend, Regie: Verena Koch
Spielzeit 2012/13
„Der Kaufmann von Venedig“ von William Shakespeare, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Lanzetto
„Die Kleine Hexe“ nach Otfried Preussler, Regie: Katharina Schwarz, Rolle: Abraxas
„King Arthur“ – Dramatic Opera von Henry Purcell, Regie: Olivier Tambosi, Rolle: Brauner Ritter
„Alpenvorland“ von Thomas Arzt (UA), Regie: Ingo Putz, Rolle: Hannes
Spielzeit 2011/12
„The Black Rider“ von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs, Regie: Marc Becker, Rolle: Robert, Wilderer, Georg Schmid
„Die Grönholm-Methode“ von Jordi Galceran, Regie: André Turnheim, Rolle: Carlos Bueno
„Der Geizige“ von Molière, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Valère
„Lulu“ von Frank Wedekind, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Eduard Schwarz
„Außer Kontrolle“ von Ray Cooney, Regie: Ingo Putz, Rolle: Leiche
Spielzeit 2010/11
„Falsch verbunden – Disconnect“ von Anupama Chandrasekhar, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Giri
„Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Roller, Hermann
„Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller, Regie: Oliver Haffner, Rolle: Biff
„Kreise/Visionen“ von Joël Pommerat, Regie: Gerhard Willert, Rolle: Conférencier
Theater Aachen (Ensemblemitglied)
Spielzeit 2009/10
„Habe ich dir eigentlich schon erzählt …“ von Sibylle Berg, Regie: Jan Krüger, Rolle: Max
„Robin Hood“ – Regie: Martin Philipp, Rolle: Little John
„Jugend ohne Gott“ nach Ödön von Horváth, Regie: Nora Mansmann, Ensemblestück
„Kleiner Mann was nun“ nach dem Roman von Hans Fallada, Regie: Thomas Oliver Niehaus, Rolle: Erzähler, Karl Mörschel, Lauterbach, Kessler, Spannfuß, Schupo, Dogge
„Last Call“ – Eine Flughafenhotelbarsoap in drei Folgen von Lothar Kittstein, Regie: Katja Langenbach, Rolle: Händler
Pfalztheater Kaiserslautern (Ensemblemitglied)
Spielzeit 2008/09
„Tank“ von Almut Baumgarten (UA), Regie: Thilo Voggenreiter, Rolle: Tank
„Das Produkt“ von Mark Ravenhill, Regie: Ina Annett Keppel, Rolle: James
„Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring, Regie: Anatol Preissler, Rolle: Brophy
„Merlin oder das wüste Land“ von Tankred Dorst, Regie: Murat Yeginer, Rolle: Lancelot
Spielzeit 2007/08
„Romeo und Julia“ von William Shakespeare, Regie: Murat Yeginer, Rolle: Romeo
„Cash – Und ewig rauschen die Gelder“ von Michael Cooney, Regie: Thomas Krauß, Rolle: Mr. Forbright
„Die Ziege oder Wer ist Sylvia“ von Edward Albee, Regie: Oliver Haffner, Rolle: Billy
„Cyrano de Bergerac“ von Edmond Rostand, Regie: Carsten Knödler, Rolle: Valvert, Kadett
Spielzeit 2006/07
„Mephisto“ nach dem Roman von Klaus Mann, Regie: Murat Yeginer, Rolle: Hans Miklas
„Ladies Night“ von Stephen Sinclair, Regie: Martina Veh, Rolle: Tahel
„Kochen mit Elvis“ von Lee Hall, Regie: Oliver Haffner, Rolle: Stuart
„Shockheaded Peter“ von den Tiger Lillies, Regie: Johannes Schmid, Rolle: Peter, Hans, böser Bube, Hase, Katze
„Gefährliche Liebschaften“ von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos, Regie: Reinhard Karow, Rolle: Danceny
Spielzeit 2005/06
„Kaufmann von Venedig“ von William Shakespeare, Regie: Thomas Krauß, Rolle: Lorenzo
„Der Lebkuchenmann“ von David Wood, Regie: Roger Boggasch, Rolle: Herr Salz
„Push up 1-3“ von Roland Schimmelpfennig, Regie: Reinhard Karow, Rolle: Robert
„Familienbrut“ von Antony Nielson, Regie: Thorsten Danner, Rolle: Sid
„Ein Sportstück“ von Elfriede Jelinek, Regie: Christoph Zapatka, Rolle: Der Sohn, Andi
Spielzeit 2004/05
„Die Räuber“ von Friedrich Schiller, Regie: Oliver Haffner, Rolle: Schweizer
„Endstation Sehnsucht“ von Tennesee Williams, Regie: Volkmar Kamm, Rolle: Steve
„Die Verwirrungen des Zöglings Törless“ nach Robert Musil, Regie: Thorsten Danner, Rolle: Beineberg
„Woyzeck“ von Georg Büchner, Regie: Thomas Krauß, Rolle: Woyzeck
„Zugluft“ von Claudius Lünstedt (UA), Regie: Oliver Haffner, Rolle: Kolja
Spielzeit 2003/04
„norway.today“ von Igor Bauersima, Regie: Irmgard Lübke, Rolle: August
„Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ von Adam Long, Daniel Sing, Jess Winfield, Regie: Thomas Krauß, Rolle: Johannes
„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ nach Michael Ende, Regie: Reto Lang, Rolle: Jim
„Lulu“ von Frank Wedekind, Regie: Oliver Haffner, Rolle: Ferdinand, Bob
„Shoppen und Ficken“ von Mark Ravenhill, Regie: Reinhard Karow, Rolle: Gary
„Helden von Bern“ von Klaus Stawecki und Raymond Tarabay, Regie: Thomas Krauß, Rolle: Horst Eckel
piccolo Theater Cottbus (Schauspieleleve)
Spielzeit 1997/98 – 1998/99
„Was heißt hier Liebe“ vom Theater Rote Grütze, Regie: Reinhard Drogla, Rolle: Paul
„Darüber spricht man nicht“ vom Theater Rote Grütze, Regie: Werner Bauer, Ensemblestück
„Kalif Storch“ Eigenproduktion, Regie: Reinhard Drogla, Rolle: Kalif
„Kicks“ von Ralf Richter, Regie: Ralf Richter, Rolle: Maik
„Ob so oder so“ von Oliver Bukowski, Regie: Reinhard Drogla, Rolle: Nick
Naturtheater „Friedrich Schiller“ Bauerbach (Amateurtheater)
Spielzeit 1991 – 1994
1994 „Die lustigen Weiber von Windsor“ von William Shakespeare, Rolle: Peter Simple
1994 „Pippi Langstrumpf“ von Astrid Lindgren, Rolle: Larsson (Polizist)
1993 „Das Krötenmärchen“ von Jo Fabian, Rolle: Hans
1991 „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller, Rolle: Jenni, der Fischerknabe und Wilhelm, Tells Knabe